Geschichte & Tradition
Im Dienst der Menschlichkeit – damals wie heute
Die Klinik Diakonissen Linz blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die vom Wirken und Handeln der Diakonissen geprägt ist. Die Diakonie versteht sich als Dienst am Menschen und als gelebte Nächstenliebe. Bis heute ist die Philosophie der Diakonissen Grundlage unserer Arbeit und wird in der menschlichen und medizinisch hochmodernen Betreuung für unsere PatientInnen spürbar.
Aufgrund der ständig steigenden Zahl an PatientInnen folgte 1937–1938 der Zubau des westlichen Flügels. 13 neue Krankenzimmer wurden errichtet, ein zeitgemäßer septischer OP-Saal, ein modernes Laboratorium und ein eigenes Geburtenzimmer. Nun zählte das Krankenhaus zu den am modernsten ausgestatteten in Linz.
Als während des Zweiten Weltkrieges die Bombenangriffe in Linz immer zahlreicher wurden, wurde im Diakonissen-Mutterhaus in Gallneukirchen ein Notspital eingerichtet und ein Großteil der PatientInnen wurde evakuiert.
1961 und 1988 wurde erneut gebaut und erweitert.
Bis 1990 waren im Diakonissenkrankenhaus noch Diakonissinnen tätig, die einst unermüdlich an der Entstehung unserer Geschichte mitgewirkt haben.
In den 2010er-Jahren wurde unermüdlich gebaut, saniert und modernisiert: 2012 erfolgte die Eröffnung des Ordinationszentrums, 2013 wurde die Sanierung der Inneren Medizin abgeschlossen. Zwei Jahre später konnten eine neue, hochmoderne Radiologie, ein neuer Eingangsbereich und das Café Diakonissen eröffnet werden. Seit 2017 erstrahlt die Station D in neuem Glanz – dank gekühlter Ein- und Zweibettzimmer auf technisch neuestem Stand, mit Hotelcharakter, ausgeklügeltem Lichtkonzept und angenehmer Innenraumgestaltung.
2019 erfolgte die Eröffnung des hochmodernen OP-Bereichs mit 4 OP-Sälen, einer Wohlfühl-Holding Area und neuen technischen Anlagen.
Mit der Sanierung der weiteren Stationen konnte 2021 schließlich die Generalsanierung erfolgreich abgeschlossen werden.